Forderungsmanagement

Für Be­trie­be und Un­ter­neh­men

– gleich wel­cher Grö­ße – wird in der ak­tu­el­len ge­samt­wirt­schaft­li­chen Si­tua­ti­on so­wie in An­se­hung der sich zu­se­hends ver­schlech­tern­den Zah­lungs­mo­ral ein kon­se­quen­tes For­de­rungs­ma­nage­ment im­mer wich­ti­ger. Dies lässt sich viel­fach or­ga­ni­sa­to­risch im ei­ge­nen Be­trieb nicht rea­li­sie­ren, da es an per­so­nel­len Ka­pa­zi­tä­ten man­gelt. Die Fol­ge sind ho­he Au­ßen­stän­de und lan­ge Zeit­räu­me bis zum Geld­ein­gang.

An die­ser Stel­le kann un­se­re er­fah­re­ne und tech­nisch gut or­ga­ni­sier­te An­walts­kanz­lei Ih­nen gu­te Un­ter­stüt­zung leis­ten. Nach Ih­rer ers­ten Mah­nung (oder aber ins­be­son­de­re ggü. ge­werb­li­chen Kun­den nach Ab­lauf der Frist von 30 Ta­gen ab Fäl­lig­keit und Zu­gang der Rech­nung – § 286 Abs. 3 BGB) lei­ten Sie uns Ih­re Un­ter­la­gen zu, da­mit wir uns um den wei­te­ren For­de­rungs­ein­zug küm­mern. Sie wer­den selbst­ver­ständ­lich im Rah­men un­se­rer Tä­tig­keit lau­fend zeit­nah über sämt­li­che Schrit­te un­ter­rich­tet.

In en­ger Ab­stim­mung mit Ih­nen und ins­be­son­de­re un­ter stren­ger Be­ach­tung ei­nes ver­nünf­ti­gen von be­triebs­wirt­schaft­li­chen Grund­sät­zen ge­tra­ge­nen Ver­hält­nis­ses von Kos­ten und Nut­zen wer­den Re­cher­chen nach dem Schuld­ner an­ge­stellt, ein an­walt­li­ches Mahn­schrei­ben ver­sandt, die ge­richt­li­che Ti­tu­lie­rung (Mahn­ver­fah­ren oder Kla­ge) durch­ge­führt und schließ­lich die Zwangs­voll­stre­ckung be­trie­ben. Die­se Tä­tig­keit er­folgt voll­stän­dig “aus ei­ner Hand”, oh­ne dass es zum Zwe­cke der Ein­lei­tung ei­nes ge­richt­li­chen Ver­fah­rens des Wech­sels der be­ar­bei­ten­den Stel­le be­darf. Die Kos­ten der an­walt­li­chen Tä­tig­keit sind voll­stän­dig (aus­ge­nom­men der Mehr­wert­steu­er, die bei Vor­steu­er­ab­zugs­be­rech­ti­gung des Auf­trag­ge­bers von die­sem zu tra­gen ist) von der Ge­gen­sei­te zu zah­len, so­weit die­se sich im Ver­zug be­fand bzw. be­fin­det, da die­se ei­nen sog. Ver­zugs­scha­den dar­stel­len.

Der Kos­ten­rah­men wird – so­weit mög­lich – be­reits im Vor­feld ab­ge­stimmt und rich­tet sich nach den Er­for­der­nis­sen und dem Um­fang der In­kas­so­tä­tig­kei­ten für Ihr Un­ter­neh­men. So­weit es die au­ßer­ge­richt­li­che Tä­tig­keit an­geht, wer­den die Ge­büh­ren im Vor­feld fest ver­ein­bart. Im Fal­le der Er­folg­lo­sig­keit der au­ßer­ge­richt­li­chen Tä­tig­keit wird nur ei­ne ge­rin­ge ver­ein­bar­te Ge­bühr an­fal­len zzgl. der im Vor­feld ab­ge­stimm­ten Aus­la­gen für Re­cher­chen, An­fra­gen etc. (selbst­ver­ständ­lich zzgl. der Mwst.). Bit­te be­ach­ten Sie, dass ei­ne Ver­ein­ba­rung von Ge­büh­ren ab­wei­chend vom Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz im ge­richt­li­chen Ver­fah­ren auf­grund der Ge­set­zes­la­ge nicht er­fol­gen kann.

Bit­te spre­chen Sie uns an, da­mit wir Ih­nen ein kon­kre­tes An­ge­bot un­ter­brei­ten kön­nen.