Beratung für Unternehmen

Der ju­ris­ti­sche Be­ra­tungs­be­darf in Un­ter­neh­men al­ler Grö­ßen und Bran­chen steigt stän­dig.

Dies be­trifft zum ei­nen die “gro­ßen Zu­sam­men­hän­ge”, al­so Ent­schei­dun­gen per­spek­ti­vi­scher und lang­fris­ti­ger Art. Im­mer we­sent­li­cher wird aber auch die Un­ter­stüt­zung im Ta­ges­ge­schäft. An je­dem Tag der Ge­schäfts­tä­tig­keit ste­hen Un­men­gen an Ent­schei­dun­gen an, die viel­fach von nicht un­er­heb­li­cher Trag­wei­te sind. Die recht­li­che Be­deu­tung ei­nes An­ru­fes, ei­nes Schrei­bens oder sons­ti­ger Äu­ße­run­gen wird häu­fig über­se­hen. Und wenn man doch er­kennt, dass ei­ne ge­wis­se Be­deu­tung be­steht, ist man es oft über­drüs­sig, dies Drit­ten – näm­lich dem An­walt – in al­ler Brei­te noch zu er­klä­ren. Die viel­fach ne­ga­ti­ven Fol­gen sind be­kannt.

Auch hier kann durch ein maß­ge­schnei­der­tes Be­ra­tungs­kon­zept ge­hol­fen wer­den. Der klei­ne Be­trieb hat in der Re­gel an­de­re Be­dürf­nis­se als der mit­tel­stän­di­sche Be­trieb. Ent­schei­dend ist, dass die Be­ra­tungs­leis­tun­gen fle­xi­bel ver­ein­bart sind und den je­wei­li­gen Er­for­der­nis­sen ge­recht wer­den. So kann es be­reits von In­ter­es­se sein, in (Über­gangs-) Zei­ten ei­ne so­li­de ver­trag­li­che Rechts­be­ra­tung zu ver­ein­ba­ren. Oft ist es zu­dem von In­ter­es­se, wenn der Be­ra­ter zu re­gel­mä­ßi­gen Zei­ten im Bü­ro des Auf­trag­ge­bers er­scheint. Die Mit­ar­bei­ter wis­sen um die An­we­sen­heit und ha­ben so die Mög­lich­keit, ver­ein­facht In­for­ma­tio­nen aus­zu­tau­schen und ab­zu­fra­gen. Hier­in se­hen wir ei­ne in­ter­es­san­te und zu­kunfts­ori­en­tier­te Tä­tig­keit im Di­ens­te des Man­dan­ten.

Selbst­ver­ständ­lich sind wir in al­len ein­zel­fall­be­zo­ge­nen Rechts­fra­gen für un­se­re Man­dan­ten tä­tig. Dies be­trifft z.B. ge­richt­li­che und au­ßer­ge­richt­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen al­ler Art, die Ent­wick­lung von Ver­trags­mus­tern, Ge­schäfts­be­din­gun­gen u.v.m.

Denk­bar wä­re aber auch ei­ne mit­tel- oder lang­fris­tig aus­ge­rich­te­te Be­ra­tungs- und Un­ter­stüt­zungs­tä­tig­keit, z.B.:

  • ei­ne pro­jek­t­ori­en­tier­te Be­ra­tung (Über­wa­chung und Fer­ti­gung von Kor­re­spon­denz, Ver­hand­lun­gen mit Ver­trags­part­nern, Nach­trags­ma­na­ge­ment u.v.m.)
  • ei­ne Be­ra­tung zu re­gel­mä­ßi­gen Zei­ten, auch im Be­trieb des Man­dan­ten (oder auch un­re­gel­mä­ßig am Be­darf ori­en­tiert)
  • ei­ne te­le­fo­ni­sche Ruf­be­reit­schaft
  • Un­ter­stüt­zung im Ta­ges­ge­schäft (Kor­re­spon­denz, Ver­hand­lun­gen mit Kun­den, Ver­trags­part­nern etc.)
  • in Bau­un­ter­neh­men oder Un­ter­neh­men, die als Auf­trag­ge­ber von Bau­vor­ha­ben tä­tig wer­den: Schu­lung der Mit­ar­bei­ter im Hau­se des Man­dan­ten in Fra­gen des all­ge­mei­nen Werk­ver­trags­rechts, der VOB und der prak­ti­schen Ab­wick­lung von Bau­vor­ha­ben aus ju­ris­ti­scher Sicht un­ter Über­ga­be um­nfang­rei­cher Se­mi­nar­un­ter­la­gen.

Ger­ne un­ter­hal­ten wir uns mit Ih­nen, um ge­mein­sam die güns­tigs­te und er­folg­ver­sp­re­chends­te Lö­sung zu er­ar­bei­ten und Ih­nen ein auf Ih­re in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se aus­ge­rich­te­tes An­ge­bot zu un­ter­brei­ten.

Bit­te neh­men Sie Kon­takt zu uns auf. Bit­te be­ach­ten Sie zu­dem die ge­son­der­te Sei­te For­de­rungs­ma­nag­ment.